Wir sind denn mal in........... |
ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz. |
Zwischen Trier und Koblenz, im Kreis Cochem-Zell, nahe der Kreisstadt Cochem, liegt an einer der beeindruckendsten Moselschleifen an einem engen Bachtal, eingebettet zwischen Weinbergen und Moseltal, dass schöne Städtchen Beilstein. Ortseingang an der Mosel. |
Der Kleine Ort hat eines der am besten erhaltenen historischen Ortsbilder an der Mosel. |
Hoch oben auf dem Berg steht die alte, schöne, im 17. Jh. erbaute dreischiffige Hallenkirche der Karmeliter. Der Aufstieg führt über eine steile Treppe mit mehr als 100 Stufen. Die alte Klosterkirche gehoert zu den zu den Sehenswürdigkeitendes kleinen Dorfes an der Mosel. |
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Der Bau der Kirche begann 1691, fertiggestellt wurde Sie 1738. Harmonie der Formen und Farben – Blick auf den Hauptaltar der Karmelitenkirche. Hier sind die Altäre aus Nussbaumholz gefertigt. Die mächtigen runden Säulen, die auf achteckigen Pfeilern ruhen, sind in einem warmen Rosa gestrichen, das Weiß der Decken harmoniert mit den Gewölbebögen in zartem Blauton. |
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Neben den Altären, und der Orgel sie stammt aus der Werkstatt von Balthasar König (1684–1756) ist besonders das Gnadenbild mit der schwarzen Madonna besonders sehenswert. Diese schwarze Madonna erinnert an die Zeit, als Beilstein an der Mosel zu Spanien gehörte. Bis heute ist die Madonna, die wohl aus dem 12. oder 13. Jahrhundert stammt, regelmäßig Anziehungspunkt für Pilger. |
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Vor der Kirche des ehemaligen Klosters ist mittlerweile das „Kloster-Café“ entstanden. Von hier hat man einen wunderbaren Blick über das Moseltal. Die Burgruine Metternich liegt auf dem gegenüberliegenden Bergsporn ca. 100 m oberhalb des romantischen Moselörtchens Beilstein. Wir fahren weiter die Moseluferstrasse entlang Richtung Cochem. |
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