Einmal zu den Bremer Stadtmusikanten, diesmal machen wir eine Tagesfahrt, mit dem Bus-Team vom Sauerland nach Bremen. Morgens um 8:15 Uhr geht es los, über die Autobahn Dortmund dann Richtung Münster. Gegen 11:30 Uhr, den üblichen Stau eingerechnet, sind wir im Zentrum von Bremen. Bilder oben: Vor dem Rathaus befinden sich zwei Touristenattraktionen der Stadt, der Bremer Roland sowie die Stadtmusikaten. |
Die Bremer Altstadt gehört zu den Highlights der Stadt. Den besten Eindruck erhält man, wenn man vom Marktplatz aus.
Der evangelische Dom und das Rathaus gehören auch zu den Attraktionen. |
Wir machen einen Abstecher in die Böttchergasse gegenüber dem Rathausplatz. Die Böttcherstraße ist eine etwa 100 m lange Straße in der Bremer Altstadt, Hier vor dem Eingang zur Böttcherstraße, mit dem Fassadenrelief Der Lichtbringer von Bernhard Hoetger. |
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Haus der Sieben Faulen: Das Gebäude wurde zwischen 1924 und 1927 ebenfalls durch Eduard Scotland und Alfred Runge errichtet. |
Paula-Becker-Modersohn-Haus: Das Gebäude wurde zwischen 1926 und 1927 von Bernhard Hoetger erbaut und diente zunächst als Ausstellungs- und Verkaufsraum. Heute befinden sich dort das Paula Modersohn-Becker Museum, Werkstätten für Kunsthandwerk sowie mehrere Geschäfte. Im Hof des Hauses steht der Sieben-Faulen-Brunnen, der die Bremer Sagengestalten der Sieben Faulen zeigt. Das Gebäude wurde im Zuge seiner Restaurierung 1993 durch ein zusätzliches Stockwerk ergänzt. |
Haus des Glockenspiels: Das Gebäude entstand zwischen 1922 und 1924 durch den Umbau zwei alter Lagerhäuser. Hier das berühmte Glockenspiel. Die Besonderheit an dem Glockenspiel ist seine Verbindung zu 10 geschnitzten Holztafeln im Ludwig-Roselius-Haus. Diese zeigen bekannte Ozeanbezwinger und rotieren zu den Klängen des Glockenspiels. |
Bild oben links: Silberlöwe, den Tag tragend. Bild oben rechts: Das Roselius-Haus ist das älteste der Gebäude in der Straße und seine Grundmauern gehen vermutlich bereits auf das 14. Jahrhundert zurück. Es diente Ludwig Roselius zunächst als Verwaltungssitz und wurde 1928 ausgebaut um seine umfangreiche Kunstsammlung aufzunehmen. |
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Es gibt nette Restaurants und Kneipen in der ganzen Stadt. Am Bremer Markt haben wir im Restaurant John Benton gut gespeist. Der Blick auf Markt, Roland, Rathaus sind unvergleichlich. |
Ein kurzer Spaziergang führt ins Schnoor-Viertel. Enge mittelalterliche Gassen, sehr verwinkelt. Der Schnoor ist ein mittelalterliches Gängeviertel in der Altstadt
Bremens und wahrscheinlich der älteste Siedlungskern. |
Die Häuser und Strassen sind in sehr gutem Zustand und sauber. Mir gefällt die nette Atmosphäre im Schnoor, die kleinen Gaststuben und die Läden mit den originellen Geschenkideen. |
Kleine Gässchen, schmale kleine Häuser in Reih und Glied, sonderbare und wunderbare kleine Schaufenster. Man kann sehr entspannt bummeln und das Flair genießen. |
Am Nachmittag lassen wir bei einem Kaffee, direckt gegenüber von Karstadt in der 1. Etage, ein nettes Cafe mit guter Auswahl an Torten, den Tagesbesuch in Bremen ausklingen. Gegen 17:00 Uhr geht es zurück ins Sauerland. |
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Deutschland |
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Quellennachweis: |
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