Die katholische Pfarrkirche St. Cäcilia ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in der Westönner Kirchstraße 26, in Westönnen, einem Ortsteil von Werl im Kreis Soest (Nordrhein-Westfalen). Die Kirche steht im Zentrum des Dorfes, auf einer kleinen Erhebung. Gebaut wurde sie 1819-1822. |
Der Innenraum, insbesondere der Altarraum, wurde von 1965 bis 1969 umgestaltet. Es wurde eine neue Decke eingezogen. Die Wände des Langhauses sind durch rundbogige Gruppenfenster zwischen flachen Vorlagen gegliedert. Die Seitenschiffe sind mit Lünettenfenstern ausgestattet. |
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Kirche: |
Gebäude, das zum Abhalten christlicher Rituale vorgesehen ist |
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Dom: |
großes Kirchengebäude |
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Eine Kanzel aus Holz vom Ende des 18. Jahrhunderts . Nach dem Altar der auffälligste Gegenstand ist wohl die Kanzel an der linken Seite.
Sie ist freischwebend an der Wand angebracht. Der Bildhauer Baron aus Hemmerde schuf den kostbaren Tabernakel, einen Ambo, ein Hängekreuz. |
Bild oben mitte: Madonnenfigur aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Bild oben rechts: Im Eingang der Hallenkirche, besonders ausdrucksstark Christus am Kreuz. |
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Taufbecken: |
Ein wichtiger Ort in einer Kirche ist der Taufbrunnen. Es ist der Ort, an dem das Christsein seinen Anfang nimmt. Dort beginnt normalerweise die volle sakramentale Eingliederung in die Kirche, zu der die Sakramente der Taufe, der Firmung und der Eucharistie gehören. |
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Weihrauch: |
„Wie ein Rauchopfer steige mein Gebet vor dir auf ...“ Dieser Vers aus dem Psalm 141 versinnbildlicht, welche Funktion die Verwendung von Weihrauch in der Liturgie hat: Das Aufsteigen der Rauchschwaden soll unser Gebet an Gott verdeutlichen. Gleichzeitig ist Weihrauch auch Zeichen der Verehrung. |
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Bild oben links: Heiliger Johannes der Täufer. Bild oben mitte: Statue schmerzhafte Mutter Gottes (Bildhauer Kappen, Werl). Bild oben rechts: Der Hl.Sebastian. Der Legende nach sollte St. Sebastian durch die Bogenschützen des Kaisers Diokletian hingerichtet werden. |
Bild oben links: Das Bildnis der Mondsichelmadonna geht auf den Bericht der Vision des Johannes von einer kosmischen und von einem Drachen verfolgten schwangeren Frau zurück, die mit Sternen gekrönt und mit der Sonne bekleidet auf dem Mond steht und dem letzten apokalyptischen Gefecht zwischen dem Drachen und dem Erzengel Michael ausgesetzt wird. Bild oben mitte: Fenster in der Krypta unter der Orgel. Bild oben rechts: Johannes der Täufer |
Baron erstellte weiter: die wertvollen Osterleuchter, 12 Apostelleuchter, auch 6 Altarleuchter sowie den eindrucksvollen, modernen Kreuzweg. |
Die Orgel erbaut wurde sie in den Jahren 1939-1945, also in der Zeit des 2. Weltkrieges, von der Werler Orgelbauanstalt Gebr. Stockmann. |
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Das Kreuz: |
Das Kreuz ist das Erkennungs- und Bekenntniszeichen der Christen schlechthin. Schon in vorchristlicher Zeit besitzt es einen religiösen Charakter, doch für Christen hat es eine besondere Bedeutung. |
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Kanzel: |
In vielen älteren Kirchen ist eine Kanzel zu finden. Meist ist sie an einem Pfeiler oder einer Längswand der Kirche angebracht, über einen Treppenaufgang zu erreichen und hat einen Schalldeckel. |
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Kapelle unter der Orgelempore mit Taufstein von 1858 und Marienikone. |
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Kathedrale: |
große Kirche mit Bischofssitz |
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Quellennachweis: |
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