Scheidingen
    Pfarrkirche St. Peter und Paul
     
    Scheidingen St. Peter u. Paul
     
    Scheidingen St. Peter u. Paul
     
    Scheidingen St. Peter u. Paul
     
     
    Scheidingen gehört zur Gemeinde Welver im Kreis Soest in Nordrhein-Westfalen. Weithin sichtbar wird das Ortsbild bestimmt durch die neugotische katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul und deren hoher Turmspitze. Der Turm, der ein weithin sichtbares Wahrzeichen der Soester Börde ist, stammt aus dem 13. Jahrhundert und wurde 1895 lediglich neu verputzt.
     
    Scheidingen St. Peter u. Paul
     
    Scheidingen St. Peter u. Paul
    Scheidingen St. Peter u. Paul  
     
    Der filigrane Hochaltar aus Sandstein ist vom Fastentuch verdeckt. Aus dem Jahre 1895 stammen die drei prächtigen, im Jahre 2006 erneuerten Chorfenster. Das linke Fenster zeigt die Gottesmutter Maria und den Hl. Joseph, das rechte Fenster die beiden Kirchenpatrone Petrus und Paulus, und im großen Mittelfenster eine Kreuzigungsgruppe.
    Kirche:
    Gebäude, das zum Abhalten christlicher Rituale vorgesehen ist
     
     
    Dom:
    großes Kirchengebäude
     
    Scheidingen St. Peter u. Paul
     
    Scheidingen St. Peter u. Paul
     
    Scheidingen St. Peter u. Paul
     
     
    Hier schmückte das Fastentuch der Jahre 2013/2014 den Altarraum der Kirche. Das Fastentuch verdeckt den Altar die gesamte Österliche Bußzeit. Hungertuch „Wie viele Brote habt ihr?“ Quelle: www.misereor.de
     
    Scheidingen St. Peter u. Paul
     
    MISEREOR-Fastenaktion 2016
    Scheidingen St. Peter u. Paul  
     
    Hungertuch 2016 „Gott und Gold – Wie viel ist genug?“ von Dao Zi © MISEREOR
     
     
    Werl
     
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    Wallfahrtsbasilika
     
    alte Wallfahrtsbasilika
     
    Sankt Walburga
     
     
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    Taufbecken:
    Ein wichtiger Ort in einer Kirche ist der Taufbrunnen. Es ist der Ort, an dem das Christsein seinen Anfang nimmt. Dort beginnt normalerweise die volle sakramentale Eingliederung in die Kirche, zu der die Sakramente der Taufe, der Firmung und der Eucharistie gehören.
     
     
    Weihrauch:
    „Wie ein Rauchopfer steige mein Gebet vor dir auf ...“ Dieser Vers aus dem Psalm 141 versinnbildlicht, welche Funktion die Verwendung von Weihrauch in der Liturgie hat: Das Aufsteigen der Rauchschwaden soll unser Gebet an Gott verdeutlichen. Gleichzeitig ist Weihrauch auch Zeichen der Verehrung.
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