Soest
    Alt Sankt Thomae
     
    Soest Alt Sankt Thomae, Schiefer Turm
     
    Soest Alt Sankt Thomae, Schiefer Turm
      Soest Alt Sankt Thomae, Schiefer Turm  
     
    Schiefer Turm ist der umgangssprachliche Name für die im 12. Jahrhundert im Zuge der Errichtung der neuen erzbischöflichen Pfalz begründete Kirche St. Thomae in Soest. Der offizielle Name Alt St. Thomae dieser Kirche erklärt sich zur Unterscheidung von der nahegelegenen ehemaligen Klosterkirche Neu St. Thomae. Der schiefe Turmhelm von Alt St. Thomae nimmt einen besonderen und exzentrischen Platz in der Silhouette der Soester Kirchtürme ein.
     
    Soest Alt Sankt Thomae, Schiefer Turm
     
    Soest Alt Sankt Thomae, Schiefer Turm
     
    Soest Alt Sankt Thomae, Schiefer Turm
     
     
    Mit der Erweiterung des romanischen Baus zur frühgotischen Hallenkirche im 13. Jahrhundert gehört Alt St. Thomae zu den ältesten gotischen Kirchenbauten in Deutschland.
    Kirche:
    Gebäude, das zum Abhalten christlicher Rituale vorgesehen ist
     
     
    Dom:
    großes Kirchengebäude
     
    Soest Alt Sankt Thomae, Schiefer Turm
     
    Soest Alt Sankt Thomae, Schiefer Turm
      Soest Alt Sankt Thomae, Schiefer Turm
     
    Alt St. Thomae ist die einzige in unmittelbarer Nähe der Stadtumwallung liegende Kirche in Soest und verfügt ebenfalls als einzige unter den Soester Kirchen noch heute über einen Kirchgarten.
     
    Soest Alt Sankt Thomae, Schiefer Turm
     
    Soest Alt Sankt Thomae, Schiefer Turm
     
     
    Die 1203 erstmals erwähnte Kirche Alt-St. Thomä ist ein Gründungsbau aus karolingischer Zeit. Im 13. Jh. wurde der romanische Bau (12. Jh.) zur frühgotischen Hallenkirche erweitert.
     
    Soest Alt Sankt Thomae, Schiefer Turm
     
    Soest Alt Sankt Thomae, Schiefer Turm
     
     
    In den letzten Kriegswochen, im März 1945, wurde die Kirche zerstört. Das Langschiff der Kirche trägt aber bis heute noch Spuren der Zerstörung.
     
    Soest Alt Sankt Thomae, Schiefer Turm
     
    Soest Alt Sankt Thomae, Schiefer Turm
     
     
    Manche Besucher der Kirche meinen eine Baustelle vorzufinden. Dieser Eindruck ist nicht ungewollt. Denn in der Tat ist die Kirche Jesu Christi, die Gemeinde, eine Baustelle Gottes: Quellennachweis: http://www.reformiert-soest.de
     
     
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    Sankt Petri
     
    St. Maria zur Wiese Wiesenkirche
     
    Sankt Pauli
     
     
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    Taufbecken:
    Ein wichtiger Ort in einer Kirche ist der Taufbrunnen. Es ist der Ort, an dem das Christsein seinen Anfang nimmt. Dort beginnt normalerweise die volle sakramentale Eingliederung in die Kirche, zu der die Sakramente der Taufe, der Firmung und der Eucharistie gehören.
     
     
    Weihrauch:
    „Wie ein Rauchopfer steige mein Gebet vor dir auf ...“ Dieser Vers aus dem Psalm 141 versinnbildlicht, welche Funktion die Verwendung von Weihrauch in der Liturgie hat: Das Aufsteigen der Rauchschwaden soll unser Gebet an Gott verdeutlichen. Gleichzeitig ist Weihrauch auch Zeichen der Verehrung.
     
     
    Quellennachweis:
     
    Wikipedia
     
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