In der Stadt liegt die Pfarrkirche St. Nikolaus, sie wird bereits im 12. Jahrhundert erwähnt. Der Westturm ist etwas aus der Flucht des Mittelschiffes nach Norden verschoben und entstand ebenfalls in der Spätgotik. Das Glockengeschoß und der Zwiebelhelm wurden in der Barockzeit nach Plänen von Jakob Prandtauer ergänzt. |
In der Mitte der dreischiffigen spätgotischen Staffelhalle, der Chor entstand um 1400, das Langhaus folgte in der zweiten Hälfte es 15. Jahrhunderts. Der neue marmorne Hochaltar besaß sechs Skulpturen des Bildhauers Jakob Christoph Schletterer. |
Das Altarblatt des Martin Johann Schmidt (Kremser Schmidt) zeigt den hl. Nikolaus bei der Errettung von Schiffbrüchigen. Es blieb als Relikt der barocken Kirchenausstattung im nördlichen Seitenschiff erhalten, |
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Taufbecken: |
Ein wichtiger Ort in einer Kirche ist der Taufbrunnen. Es ist der Ort, an dem das Christsein seinen Anfang nimmt. Dort beginnt normalerweise die volle sakramentale Eingliederung in die Kirche, zu der die Sakramente der Taufe, der Firmung und der Eucharistie gehören. |
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Weihrauch: |
„Wie ein Rauchopfer steige mein Gebet vor dir auf ...“ Dieser Vers aus dem Psalm 141 versinnbildlicht, welche Funktion die Verwendung von Weihrauch in der Liturgie hat: Das Aufsteigen der Rauchschwaden soll unser Gebet an Gott verdeutlichen. Gleichzeitig ist Weihrauch auch Zeichen der Verehrung. |
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Fotos dieser Seite von |
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Dieter Schwerzel |
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Quellennachweis: |
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