Der Altarraum ist durch kleine seitliche Fenster belichtet. Über dem Altar das Kreuz mit dem Leib des Gekreuzigten. |
Bild oben links: Das moderne Fenster in der Kapelle, Geisttaube. Entwurf von Jochem Poensgen, 1961. Bild oben rechts: Muttergottespieta. |
Die Seitenwände sind durch vier rechteckige Fenster gegliedert, die Glasmalereien sind Arbeiten von Jochem Poensgen. |
Der heilige Antonius, die heilige Agatha, der heilige Josef. |
Schlichter und offener, demütig wirken die 14 Stationen des Kreuzwegs. |
Vor der rückwärtigen Giebelwand steht die Orgel auf einem höheren Podium. |
In der Advents und Weihnachtszeit ist die Kirche festlich geschmückt. Eine alte Tradition die große Krippe neben dem Altarraum, aufgebaut von Pfarrgemeinderat Hubert Sauer und Albert Spiekermann. |
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Taufbecken: |
Ein wichtiger Ort in einer Kirche ist der Taufbrunnen. Es ist der Ort, an dem das Christsein seinen Anfang nimmt. Dort beginnt normalerweise die volle sakramentale Eingliederung in die Kirche, zu der die Sakramente der Taufe, der Firmung und der Eucharistie gehören. |
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Weihrauch: |
„Wie ein Rauchopfer steige mein Gebet vor dir auf ...“ Dieser Vers aus dem Psalm 141 versinnbildlicht, welche Funktion die Verwendung von Weihrauch in der Liturgie hat: Das Aufsteigen der Rauchschwaden soll unser Gebet an Gott verdeutlichen. Gleichzeitig ist Weihrauch auch Zeichen der Verehrung. |
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