Ich war denn mal in........... |
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البلدة القديمة |
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העיר העתיקה |
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Der Berg Zion das Hochplateau zwischen Jaffator und Hinnomtal, war ein Teil der Stadt Jerusalem und zwar einer der Berge, auf denen die Stadt erbaut war. Zion wird häufig als die „Stadt Davids" bezeichnet, da dieser dort gewohnt hat. Vom Parkplatz auf dem Zionberg aus betreten wir um 11:20 Uhr durch eine kleine Tür den unteren offenen Hof des Coenaculum. |
Unter dem Abendmahlssaal liegt der Saal der Fußwaschung, der seit 1948 als Synagoge genutzt wird. Da es Sabbat ist werden nur kleine Gruppen in den Raum geführt und man sollte im Gebetsraum, an diesen dem Juden heiligen Tag sich an das Fotoverbot halten und die gläubigen nicht in Ihren Gebeten stören. In einem Nebenraum verehren die Juden das Grab Davids, einen Steinsarg, den eine bestickte Decke umhüllt und der mit silbernen Torakronen geschmückt ist. Die Wände zieren alte armenische Fliesen. |
Das Coenaculum ist ein karger zweischiffiger Raum mit hochgotischem Kreuzrippengewölbe. Im zweiten Stock des Komplexes, in dem auch das Davidsgrab zu sehen ist, (Bild mitte) liegt der Raum des Coenaculum, der Ort, an dem das letzte Abendmahl stattgefunden haben soll. |
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Die christliche Tradition hat diesen Raum gleichgesetzt mit dem Raum, in dem die Jünger sich nach der Kreuzigung Jesu einschlossen und wo ihnen der Auferstandene Jesu mit dem Friedensgebet begegnete (Luk 24,36ff 20,19ff ), Der goldene Ölbaum (Bild rechts) im Abendmahlsaal eine Spende Roms. |
Um 11:50 Uhr verlassen wir den Berg Zion und gehen durch die engen Gassen zum Zions Tor. Am markantesten Bauwerk des Zionberges, (Bild rechts) die Dormitio-Kirche ist eine römisch-katholische Kirche auf dem Zionsberg, südlich der ummauerten Altstadt von Jerusalem. |
Das Zionstor im Süden des Mauerrings der Altstadt ließ im Jahr 1540 Sultan Suleiman der Prächtige errichten. Von hier aus gelangen wir in das jüdische Viertel der Altstadt. |
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Vom Zionsberg gelangt man durch das Zionstor von Muslimen auch Bab en-Nebi Daud (Davidstor) genannt, in die Altstadt hier das jüdische Viertel. |
Armenisches Viertel Armenisches Jerusalem - so nennen die Armenier ihr Viertel im Südwesten der Jerusalemer Altstadt. Bild oben links: Eingang zur "Beit El-Synagoge" Blickrichtung nach Osten. Das Leben scheint gänzlich abgeschnitten zu sein vom lauten Treiben der Stadt. Und außerhalb dieses Gebiets ahnt man nichts von der Lebensfülle innerhalb der Steinmauern.
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Durch enge Gassen eine Treppe herunter, 12:05 Uhr hier die Überreste der früheren Römischen Prachtstrasse. Hier im jüdischen Altstadtviertel von Jerusalem, der Cardo, er befindet sich vier Meter unterhalb des Straßenniveau. Es gibt hier einen archäologischen Garten und ein kleines Museum. |
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Heute ist Sabbat und uns begegnen viele Juden in traditioneller Festlicher Sabbatkleidung. Hier finden sich die Residenz des Armenischen Patriarchats, die Gulbenkian-Bibliothek, das Armenische Museum sowie die zwei- und dreistöckigen Wohnhäuser, Schulen, Geschäfte und Werkstätten. |
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Neben der Hurva-Synagoge ragt im Westen des Hurvaplatzes ein Minarett in den Himmel. Diese unerwartete Kulisse ist der einzige Überrest einer Moschee, die hier im 15. Jh. errichtet wurde. Weil sich die Moschee im jüdischen Viertel befindet, wird sie auch Moschee der Juden genannt. Wir gehen durch dieses saubere und stille Viertel in Richtung Moslemisches Viertel. |
Für den armenischen Patriarchen ist sein Viertel ein Staat im Staat , deshalb werden die Außentore des gesamten Geländes um 22 Uhr geschlossen - eine späte Rückkehr ist nur mit einer Sondererlaubnis gestattet. |
Unser Weg geht zur Misgav Ladav RD. wo wir unser Mittagessen in einen sauberen Restaurant einnehmen. Nun geht es auf den geschäftigen Basar und gleich zu Beginn befindet sich das Restaurant "Friends" |
Das Essen war in Ordnung, aber nichts Besonderes, da das Essen im Ausflugspaket enthalten war kann man nichts negatives über dieses Lokal sagen. |
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Die Klagemauer wird von den Juden als Westliche Mauer bezeichnet, da sie die Westmauer der Tempelanlage war. Sie ist 48 Meter lang und 18 Meter hoch. Heute pilgern täglich viele Menschen an die Klagemauer, um zu beten. Viele stecken auch aufgeschriebene Gebete in die Ritzen und Spalten der Mauer. Sie stellt für viele Juden ein Symbol für den Rest des ungebrochenen Gottes mit dem jüdischen Volk dar. |
Wir passieren um 13:20 UHR den Kontrollpunkt oberhalb der Klagemauer. Am Zugang zum Vorplatz der Klagemauer werden Personen- und Taschen mittels Schleusen und Röntgengeräten mit Metalldetektoren kontrolliert. Ein extra abgegrenzter Bereich direkt vor der Klagemauer gilt als Freilichtsynagoge. |
Am Ort des eigentlichen Tempels erheben sich heute die Al-Aqsa-Moschee und der Felsendom,
die Jerusalem zur drittheiligsten Stadt des Islam machen. Von unseren Aussichtpunkt oberhalb der Klagemauer gehen wir eine Treppe hinunter zur eigentlichen Klagemauer, unsere Gruppe trennt sich hier, da es eine Trennung für Frauen und Männer gibt. |
Daher gibt es für Frauen und Männer getrennte Zugänge, und Männer sollen eine Kopfbedeckung tragen, eine Kippa wird kostenlos gestellt. Grundsätzlich ist der Zugang auch für Nichtjuden problemlos möglich. Fotografieren ist außer am Sabbat erlaubt. |
Um 13:45 Uhr verlassen wir die Klagemauer durch einen Tunnel und pilgern in Richtung Via Dolorosa. |
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