documenta 14 - Kassel 2017 |
Kassel ist eine Stadt in Hessen. Bild oben links: der Druselturm, rechts die evangelische Stadtkirche. Mit der documenta beherbergt die Stadt zudem alle fünf Jahre eine weltweit
bedeutende Ausstellung zeitgenössischer Kunst; daher trägt Kassel seit März 1999 die amtliche Zusatzbezeichnung documenta-Stadt. |
Der Königsplatz ist ein runder Platz im Zentrum von Kassel. Der Obelisk, ein documenta-Beitrag des US-Künstlers Olu Oguibe, über 16 Meter ragt das Kunstwerk jetzt über dem Königsplatz.
Ein Zitat aus dem Matthäus-Evangelium „Ich war ein Fremdling und ihr habt mich beherbergt“ steht in Deutsch, Türkisch, Englisch und Arabisch auf dem bis zu 1,80 Meter breiten Bauwerk. |
Bild oben links: Das Fridericianum am Friedrichsplatz, Heute wird das Fridericianum alle fünf Jahre zum Mittelpunkt der documenta und ist
ein Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst, die „Kunsthalle Fridericianum“. |
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Das „Parthenon der verbotenen Bücher“ von der argentinischen Künstlerin Marta Minujín ist eines der meist besuchten Kunstobjekte am Friedrichsplatz in Kassel. |
Als Vorbild diente der Tempel auf der Athener Akropolis. Riesig mit 70 Meter länge, 30 Meter in der breite und 20 Meter, hoch öffnet er sich den Besuchern. |
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50.000 Bücher winden sich um die Säulen, bis zu 14 Meter hoch hängen sie im Metallgerüst, Bücher die irgendwo in der Welt verboten sind oder es einmal waren. |
Auf dem Säulenportal des Modehauses SinnLeffers am Friedrichsplatz stehen "Die Fremden” von Thomas Schütte seit der documenta 9 im Jahr 1992. |
Vom Parthenon am Friedrichsplatz geht es weiter zur documenta Halle. Die moderne Ausstellungshalle wurde anlässlich der documenta 9 gebaut. Weiter geht unser Spaziergang durch den Staatspark Karlsaue. |
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Deutschland |
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Quellennachweis: |
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